Montag, 21. April 2008

UFO-Gruppen wollen respektvoller miteinander umgehen


Stehend von links nach rechts: Danny Ammon (GEP/ DEGUFO/ GfA); Marius Kettmann (MUFON-CES); Natale Guido Cincinnati (GEP/ DEGUFO/ GfA); Robert Fleischer (EXOPOLITIK); Björn Bossing (DEGUFO); André Kramer (AAS); René Mendler (AAS).
Knieend von links nach rechts: Phoenix [Pseudonym] (
http://www.abduction.de/); Carani [Pseudonym] (http://www.abduction.de/); Patrick Hübner aka Stalker [Pseudonym] (http://www.abduction.de/); Milane [Pseudonym] (http://www.abduction.de/)

Aus der Rubrik: UFO-Forschung.

In vielen UFO-Foren und in vielen UFO-Newsblogs wurde in den vergangenen Tagen über die DEGUFO-Frühjahrestagung 2008, die am 12. und 13. April 2008 in Erfurt stattfand, diskutiert. Oft sehr kontrovers und oft von Personen, die selbst aus den unterschiedlichsten Gründen nicht persönlich bei der Tagung anwesend waren.

Besonders wurden die gemeinsamen Gespräche der jungen Generation der verschiedenen UFO-Organisationen in Deutschland behandelt. Über mehr Kommunikation, mehr Respekt, mehr Transparenz und mehr Zusammenarbeit wurde diskutiert - aber was bedeutet das? Was wurde geredet? Wer redete und was sind die Ziele und Ergebnisse konkret?

Als einer der beteiligten Personen der gemeinsamen Gespräche in Erfurt möchte ich hiermit etwas auf diese Fragen eingehen.

Bereits im Vorfeld der Tagung hatte sich durch verschiedene UFO-Foren und E-Mail-Verteiler im Internet die Möglichkeit aufgetan, mit Diskussionspartner persönlich in Kontakt zu kommen.

Gesagt getan. In Erfurt trafen sich schlussendlich Mitarbeiter aus nicht weniger als 3 UFO-Forschungsorganisationen sowie 3 weiteren Organisationen die sich mit verwandten Themen, wie anomalen Phänomenen, Kornkreisen und Paläo-SETI beschäftigen. Ebenfalls anwesend waren Betreiber einer Online-Selbsthilfegruppe für Abductees (durch Außerirdische Entführte). Aufgenommen wurden die Vorträge sowie einige Interviews anwesender Personen durch die EXOPOLITIK Initiative in Deutschland.

Die Gruppen waren: die "Gesellschaft zur Erforschung anomaler atmosphärischer und Radar-Erscheinungen - Mutual UFO Network-Central European Society (MUFON-CES) e.V." http://www.mufon-ces.org/, die "Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP) e.V." http://gep.alien.de/ und die Gastgeber-Organisation "Deutschsprachige Gesellschaft für UFO-Forschung (DEGUFO) e.V." http://degufo.alien.de/index.php3.

Hinzu kamen das "Forum für Grenzwissenschaften und Kornkreise (FGK)" http://www.fgk.org/2007/, die "Gesellschaft für Anomalistik (GfA) e.V." http://www.anomalistik.de/ und die "Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI (AAS)" http://www.sagenhaftezeiten.com/index.php.
Die Online-Selbsthilfegruppe für Entführte finden Sie unter http://www.abduction.de/. Die "Deutsche Initiative für Exopolitik und Freigabe der UFO-Technologie" http://www.exopolitik.org/.

Neben den Vorträgen, zu denen es in den nächsten Tagen noch etwas auf diesem Blog zu lesen geben wird, sind es meistens die persönlichen Gespräche, der Meinungs- und Wissensaustausch neben dem eigentlichen Tagungsprogramm, die besonders wichtig und interessant sind.

In der Vergangenheit gab es immer wieder Probleme zwischen den unterschiedlichen Gruppen, Vereinen und Organisationen in Deutschland, die sich mit dem UFO-Thema auseinandersetzen.

Diese Probleme waren jedoch sehr oft eher persönlicher und zwischenmenschlicher Natur, als thematisch.

Viele dieser persönlichen Probleme führten letztendlich zu einer Verstummung unter den Organisationen - man schottete sich ab, ging auf eigenen Wegen und arbeitete ohne den Anderen.

Viele Jahre sind seit persönlichen Differenzen vielfach verstrichen. Jüngere Mitglieder der jeweiligen Organisationen haben so des Öfteren Probleme diese Streitigkeiten zu verstehen und sie einzuordnen, da sie oft eben nicht thematisch sondern persönlich waren.

Mit jüngeren Mitgliedern, der jüngeren Generation, über die in den letzten Tagen vielfach diskutiert wurde, sind hier nicht rein die Altersmäßig jüngeren gemeint, sondern die Mitglieder die erst später zu den Organisationen stießen und bei den genannten Streitigkeiten nicht Mitglieder der genannten Gruppen waren. Jedoch sind es auch übermäßig Personen zwischen 20 und 30 Jahren.

Diese Personen wollen nicht, dass der sachliche Diskurs, die Auseinandersetzung mit der UFO-Thematik, der Austausch unter Kollegen, die vielleicht anders an das Gebiet herangehen, und die konstruktive Diskussion behindert werden.

Man möchte zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit bedeutet nicht das die Gruppen sich auflösen und alle nun der gleichen Ansicht wären (das wäre dann nicht eine Zusammenarbeit sondern eine Fusionierung der Organisationen) - sondern das man gemeinsam diskutiert, dass man Erkenntnisse gemeinsam auswerten kann und vielleicht letztendlich alle Gruppen in gewisser Weise von der jeweilig anderen provitieren (sei es in Form von Daten, wie das bei dem jetzt schon außerordentlich gelungenen und erfolgreichen Projekt der UFO-Datenbank, http://www.ufo-datenbank.de/, von Christian Czech geschieht oder in Form von persönlichen, fachlichen und methodischen Erfahrungen).

Man möchte so respektvoll und kollegial miteinander umgehen, wie es bei der DEGUFO Frühjahrstagung in Erfurt möglich war.

Den gesamten Abend saßen Mitglieder der oben genannten Gruppen zusammen, diskutierten miteinander und obwohl es oft unterschiedliche Meinungen gab, gab es keine persönlichen Anfeindungen sondern stets einen freundlichen Unterton und die Bereitschaft konstruktiv und sachlich zu diskutieren.

Bei dieser Gelegenheit verständigte man sich auch darauf Bilder der jungen Generation zu machen. Diese Bilder sollen eine Verbundenheit ausstrahlen, die Verbundenheit, dass sich alle diese Personen in einem einen: man möchte etwas über das UFO-Phänomen herausfinden und man weiß das es existiert (man nimmt es ernst).

Ich möchte an dieser Stelle meiner Freundin Isabel danken, die dieses und viele ähnliche Fotos für die anderen Personen auf dem Bild, an diesem Abend gemacht hat.

Weitere Informationen zur Tagung und den gemeinsamen Gesprächen können Sie auch bei der DEGUFO finden: http://degufo.alien.de/news/2008/080415_0101.php

André Kramer hat für Mysteria 3000 ebenfalls etwas über die Tagung und den gemeinsamen Diskussionsabend geschrieben, dass Sie hier finden können: http://www.mysteria3000.de/wp/?p=284

Wie ich von meinem Kollegen Natale Guido Cincinnati erfahren konnte werden Sie auch einen Artikel zur Tagung im kommenden Journal für UFO-Forschung (JUFOF) nachlesen können http://www.jufof.de/.

Freitag, 18. April 2008

Podcast mit Robert Fleischer

Aus der Rubrik: UFO-Forschung.

Am 15. April 2008, nur zwei Tage nach der Beendigung der DEGUFO Frühjahrstagung in Erfurt, führte Carsten Dresbach, der Betreiber der Blogsite Exonews, ein Telefoninterview mit dem Initiator der Deutschen Initiative für EXOPOLITIK, Robert Fleischer, durch.

In dem Interview, welches als Podcast nun kostenfrei im Web verfügbar ist, spricht Robert Fleischer unter anderem über sein derzeitigen Aufenthalt in Washington, über die Initiative für EXOPOLITIK aber auch über das DEGUFO Frühjahrestreffen.

Hier können Sie auch interessante Hintergrundberichte über die Treffen der unterschiedlichen UFO-Organisationen - MUFON-CES, GEP und DEGUFO - hören. Die Organisationen hatten sich ja im Hintergrund der Tagung dazu entschieden, in Zukunft näher zusammenzusarbeiten.

Auch über mich gibt es in dem Interview einige Informationen.

Den Podcast können Sie hier finden:

http://exonews.blogspot.com/2008/01/exonews-podcast.html

Dort können Sie ebenfalls ein Interview mit Björn Bossing, dem 2. Vorsitzenden der DEGUFO, finden, welches am Vortag der DEGUFO Frühjahrestagung, am 11. April 2008, per Telefon geführt wurde.

Montag, 14. April 2008

Interview am Rande von Erfurt

Von links nach rechts: Alexander Knörr, 1. Vorsitzender der DEGUFO e.V., Marius Kettmann, Mitglied der MUFON-CES e.V., Natale Guido Cincinnati, Pressesprecher GEP e.V.

Aus der Rubrik: UFO-Forschung.

Am vergangenen Wochenende, dem 12. und 13. April, fand im Airporthotel in Erfurt, direkt am Erfurter Flughafen, die diesjährige Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für UFO-Forschung, DEGUFO e.V., statt.

In den nächsten Tagen werde ich hier noch öfter von der Tagung berichten, von den interessanten Vorträgen, aber vor allem, von den Gesprächen der drei großen deutschen UFO-Forschungsorganisationen MUFON-CES, DEGUFO und GEP sowie den Mitarbeitern der Deutschen Initiative für EXOPOLITIK, die hinter den Kulissen stattfanden.

In einem sind sich die drei großen UFO-Forschungs-Gesellschaften in Deutschland einig, man will in Zukunft deutlich respektvoller und enger zusammenarbeiten, als dies in der Vergangenheit teilweise der Fall war.

Am Ende der Tagung führte der Leiter der Deutschen Initiative für EXOPOLITIK, Robert Fleischer, ein Interview, mit Mitgliedern der MUFON-CES, der GEP und der DEGUFO durch.

An dieser Runde nahmen teil: Alexander Knörr, 1. Vorsitzender der DEGUFO, Natale Guido Cincinnati, Pressesprecher der GEP, sowie meine Wenigkeit, Marius Kettmann, Mitglied der MUFON-CES.

Das wichtige Fazit des Interviews ist, dass man ein kollegiales Miteinander sucht und das man gemeinsame Standardisierungen finden will (z.B. für Fragebögen, Zeugenbefragungen etc.). Das Datenbankprojekt ist ja bereits ein funktionierendes Beispiel.

Was bedeutet näher zusammenarbeiten? Viel wurde in den letzten Tagen darüber diskutiert und debattiert - meist jedoch von den Personen die nicht in diesen Gruppen aktiv sind und die bei dem Treffen nicht anwesend waren.

Ein Redner während der DEGUFO Tagung war das Mitglied gleich zwei der genannten Gruppen - GEP und DEGUFO - sowie Mitglied der Gesellschaft für Anomalistik GfA, Ingbert Jüdt. Sehr passend hat er zusammengefasst worum es tatsächlich geht, ganz ohne den Beteiligten Personen und Gruppen, etwas in den Mund zu legen. Aus diesem Grund möchte ich ihn hier zitieren:

"Der Titel des Berichts bei Exopolitik mag etwas reißerisch gewesen sein - wer das Interview auf dieser Seite zur Kenntnis genommen hat, dem wird die Nüchternheit der avisierten Zusammenarbeit nicht entgangen sein.

Nein, es geht weder darum, von nun an keine MHBs am Himmel mehr zu sehen (CENAP), noch geht es darum, in Zukunft aus "politischen" Gründen alle "echten" UFOs wegzuerklären (Raab). Dass es in den drei genannten Vereinen Menschen gibt, die von der Anwesenheit außerirdischer Fahrzeuge überzeugt sind, wissen wir alle ebenso gut wie dass andere Mitglieder die Existenz einer echten Anomalie nicht für gegeben halten. Erstere ist ebenso wenig Sektierer wie letztere "politische Aktivisten" sind.

Einer der Gründe der neuen Kooperation ist darin zu sehen, dass wir die wechselseitige Kriminalisierung der jeweiligen Standpunkte - und um nichts anderes handelt es sich! - bis über beide Ohren satt haben! Wir wollen diese Standpunkte weder auslöschen noch in falschen Kompromissen nivellieren. Sondern wir möchten Voraussetzungen dazu schaffen, dass sie endlich in einen echten Dialog miteinander treten können."

Dem ist nichts weiter hinzuzufügen. Es geht um Respekt und um Dialog. Es geht nicht darum das nun alle himmelhochjauchzend verkünden werden, dass man sich in allem einig ist, nein es geht um konstruktiven Austausch und um Kommunikation.

Das solche konstruktiven Treffen möglich sind, hat die DEGUFO-Tagung selbst bewiesen. Hier saßen Mitglieder aller drei Gruppen, sowie der EXOPOLITIK und der FGK, zusätzlich mit den Betreibern der Selbsthilfegruppe für Entführte von http://www.abduction.de/, zusammen und diskutierten sachlich und völlig ohne persönlich angreifend zu werden. So sollte dies in Zukunft gehandhabt werden, nur so ist es möglich seriös und ernsthaft zu forschen.

Das gesamte Interview können Sie unter folgendem Link ansehen:

http://www.exopolitik.org/index.php?option=com_content&task=view&id=150&Itemid=1


Weitere Informationen zur DEGUFO-Tagung, den Teilnehmern, Rednern, Vorträgen und Gesprächen, finden Sie in den nächsten Tagen auf diesem Blog.

Montag, 7. April 2008

Rückblick auf zweiten Solo-Gig in Torgau


Aus der Rubrik: Musik und Literatur.

Am vergangenen Samstag, den 05. April 2008, war es soweit: ich hatte meinen zweiten Solo Auftritt im Irish Pub Rumpelkammer in Torgau (der erste hatte am 23. Februar 2008 stattgefunden).

Im Zuge der großen Live Nacht hatte man mich gebeten erneut hier zu spielen.

Gegen 21:00 Uhr ging es los. In drei Live-Sets a 10 Songs konnte man (mit der Unterbrechung durch 2 Pausen) bis ca. 00:30 Uhr Live Musik aus insgesamt 50 Jahren Rockgeschichte erleben.

Natürlich waren auch diesmal wieder rund 1/3 Eigenkompositionen vertreten (unter anderem das seit dem Jahre 2001 nicht mehr Live gespielte "Until I See" und der Song "Till You're Here" der auch im aktuellen Illiterates Live Programm zu hören ist).

Die Meinungen des Publikums waren durchweg positiv und es wurden erneut viele interessante Kontakte geknüpft, die sich auch in zukünftigen Auftritten sowie von mir als Solist als auch gemeinsam mit den Illiterates münden könnten.

Danken möchte ich hier auch noch einmal dem Veranstalter Moses der sich sofort für mich entschied, als es um den Auftritt zum Live Erlebnis in Torgau ging. Zudem möchte ich mich bedanken, dass Dank seinem Engagement auch das stimmliche Hörerlebnis verbessert wurde.

Erneut begleiteten mich zu diesem Auftritt meine Mutter Ellen und meine Freundin Isabel, von welcher auch das Live-Foto vom Abend in diesem Blog-Eintrag stammt. Es ist für mich immer wieder eine Freude, geliebte Personen bei den Konzerten dabei zu haben. In diesem Sinne habt Ihr beide für mich den Abend noch schöner gemacht - ich danke Euch, dass Ihr bei mir seid und das Ihr die Erlebnisse mit mir teilt. Ein großes Dankeschön an die beiden wichtigsten Damen in meinem Leben - ich liebe Euch.

Torgau wird sicherlich auch in Zukunft von mir hören und ich freue mich, wenn meine Wege wieder dorthin führen.

Alle Neuigkeiten zu kommenden Auftritten finden Sie wie immer in diesem Blog.

Rückblick auf Illiterates Feuertaufe


Aus der Rubrik: Musik und Literatur.

Am Freitag, den 28. März 2008, war es soweit, das neue Illiterates Line Up spielte seinen ersten Auftritt (wenn man den nur für geladene Gäste und sehr kurz gehaltenen Auftritt zum Männertag vergangenen Jahres im Illiterates Hauptquartier in Elster nicht mitzählt).

Im Lucas Cranach Gymnasium in Lutherstadt Wittenberg hatte der diesjährige Abitur Jahrgang (zu welchem auch unser Gitarrist Konrad Kober gehört) ein knapp 1 1/2 stündiges Programm zusammengestellt, welches neben Chor-Auftritten, einigen interessanten musikalischen Darbietungen (unter anderem spielte unser Gitarrist Konrad Kober beim Song "Johnny B. Goode" von Chuck Berry in einer eigens hierfür zusammengestellten Band die Liedgitarre und sang gemeinsam mit einer jungen Nachwuchssängerin "Freak On A Leash" von der Band KORN in der Version von MTV Unplugged in welchem Jonathan Davis, der Liedsänger von KORN, diesen Song mit Amy Lee, der Sängerin von Evanescence, darbot) auch Sketche, unter anderem von Loriot.

Ungefähr in der Mitte der Show war es soweit: die Illiterates konnten in der Feuertaufe des neuen Line Ups erstmals zwei eigene Songs Live vor Publikum präsentieren.

Wir hatten uns für die beiden Lieder "Am I a Stone?" sowie "Till You're Here" aus meiner Feder entschieden, die wir in den letzten Monaten musikalisch bearbeitet hatten, die zeitgleich dem Publikum aber auch die Möglichkeit gaben, Songs aus unserem ehemaligen Live-Repertoire wieder zu erleben (denn beide Songs waren bereits in den Shows 2005 und 2006 in unserem Programm - wenn auch in veränderter Version als derzeit, was sich schon aus der damaligen Besetzung von drei Personen und der derzeitigen aus vier Personen bedingt).

Beide Songs wurden vom Publikum sehr gut angenommen und die uns zugetragenen Meinungen waren durchweg positiv. Somit kann man sich auf kommende Auftritte in diesem Jahr freuen.

Die Vollendung des Live-Programms, die Erstellung der Website sowie die Vorbereitung auf in Kürze anstehende Musikaufnahmen sind in vollem Gange. Dieses Jahr wird noch einige Überraschungen für die Fans bereithalten und das alles zum zehnten Jubiläum der Illiterates.

Alle News werden Sie wie immer auch hier im Blog erfahren.